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Goldmann SF 62
Die Stahlwüste

Herbert W. Franke 
Titelbild 1. Auflage:  Eyke Volkmer
 
Nach einem weiteren Weltkrieg ist die Erde neuerlich in zwei gewaltige, verfeindete Machtblöcke gespalten: Amerika und ein Vereinigtes Europa, beide unter totalitärer Herrschaft. Die Folgen des letzten Krieges sind halbwegs beseitigt, aber außerhalb der Städte erinnern noch die Stahlwüsten an eine Auseinandersetzung. Und schon droht ein neuer Krieg, denn das materiell unterlegene Europa plant eine gewaltsame Korrektur der Machtverhältnisse. Es werden Spione und Saboteure nach Amerika gesandt, darunter auch der Held Ralph. Im Verlauf seines spannend beschriebenen Auftrags fällt dem Helden ein Tondokument in die Hände - in Wahrheit ein Theaterstück -, in dem dargestellt wird, wie die humanistischen Ziele indealistischer Parteigründer immer mehr von skrupellosen Geschäftemachern ausgeschaltet werden, die mit gewaltigem Aufwand an Manipulation und Geld eine Diktatur errichten - die Furcht vor Manipulation der Massen, die viele Romane Frankes durchzieht, der die Rolle der Intellektuellen angesichts übermächtiger Apparate, die über alle Hilfsmittel der modernen Technik verfügen, skeptisch sieht -